Wie Rosamunde Pilcher und Birdman meine Emotionen beeinflussen — oder auch nicht.

8. Juni 2016

Emotionen beein­flussen — Gast­bei­trag von Karin Luise Stasny // Quelle Video: youtube

 

 

3 Tage war ich im Fieber. Habe Inter­net­seiten nach Infos über Alejandro González Iñárritu, über Batman, über Film­kri­tiker und Fana­tiker von Super­helden gelesen. Obwohl ich von all dem nicht gerade ein Fan bin. Super­helden und Comics fand ich schon immer „blöden Buben­kram“ (Jung­ssache) und zu Nerds die lieber im dunklen Kino oder näch­te­lang an ihren PCs sitzen um Action­spiele zu spielen anstatt sich das echte Leben oder zumin­dest das der Thea­ter­welt rein­zu­ziehen, finde ich keinen wirk­li­chen Zugang.

 

Was war passiert? Ich war im Kino, spontan mit Freunden, hatte keine Ahnung was wir uns da ansehen wollten. Birdman. In Origi­nal­sprache, auf Englisch. Es handelt von einem einst großen Filmstar der einen Action­hero verkör­perte und jetzt, nach erfolg­losen Jahren, seinen Neube­ginn als Thea­ter­schau­spieler starten möchte.

 

In den ersten 15 Minuten hab ich nix verstanden, oder sagen wir ich habe kein Wort von dem was da gespro­chen wurde verstanden, obwohl mein Englisch nicht so übel ist, aber irgendwie haben mich die Figuren auf der Leinwand in ihren Bann gezogen. Förmlich magne­tisch ange­zogen. Michael Keaton und später Edward Norton – den ich noch immer als den meist unter­schätzen Schau­spieler Holly­woods und daher als einen meiner Liebsten erachte (ich habe eine Schwäche für Außen­seiter) – haben ihr Herz gegeben, Leiden­schaft in ihrer Rolle als echtes Leben gelebt. Aber das war es nicht, das war es nicht allein.

 

 

Storyline und unerwartete Brüche sind ein gutes Rezept

 

Es war diese Story, irreal, surreal, uner­wartet, mit stän­digen Brüchen und all dem was gute Drama­tur­gien für mich ausma­chen. Und alles scheinbar aus einem Kame­ra­dreh von Anfang bis zum Ende ohne Schnitt und Pause. Luft anhalten und als der Film zu Ende war — tief durch­atmen. So schien es mir. Natür­lich habe ich geatmet, hab’s aber einfach nicht gemerkt. Es waren Musik, Raum und Ausstat­tung, Nähe und Distanz – durch die Kamera extrem, fast schon schmer­zend nah ausgedrückt.

 

Dieser geniale Drumbeat, der näher kam, wenn man mit der Kamera mitlief und sich in diesen engen Gängen des Theater wieder entfernte, wenn der Blick schweifte und mit Michael Keaton um die Ecke bog. Ein einziger Drumbeat, mit diesem genialen Jazz­drummer, nur dieser Beat… Drbrb Drbrb drrmm drmmm.… (vom Jazz­mu­siker Antonio Sánchez, für die Birdman Film­musik erhielt er einen Grammy. Seit Birdman nutzt auch die Werbung diese musi­ka­li­sche Idee. Siehe IKEA TV-Spot.)

 

Und diese schmud­de­ligen Gestalten, die Schau­spieler als Thea­ter­schau­spieler sind, voller Komplexe, suchend nach etwas, das ihre Persön­lich­keit ausmacht, das sie selbst sein wollen.

 

 

Warum dieser Film in mir das emotionale Fieber hochtreibt?

 

Es war vor allem die Thea­ter­welt in der all das spielte. Etwas, das mir vertraut ist und das ich liebe – muffige Back­stage­räume in denen es nach Staub und Make up riecht, enge Gänge und finstere Ecken, fiese Kritiker, die Schau­spie­lern oft ihr Leben – zumin­dest das auf der Bühne – kosten und all das eben. Bis ins kleinste Detail echt, so als ob man mitten­drin steht und gar nicht bemerkt, das alles nur ein Spiel ist, gar nicht das echte Leben.
Ich war unglaub­lich beein­druckt von meinen eigenen, starken Emotionen, die ich bis heute abrufen kann wenn ich an Birdman denke – nachhaltigst.

 

Verant­wort­lich dafür war ein geniales Ensemble aber vor allem ein Mann der mit allen Tricks der Insze­nie­rung jongliert, Las Vegas und Circus Sarasani in einer Person. Der Drehbuch und Drama­turgie aus dem Effeff beherrscht und der keines der Hand­werk­zeuge außer Acht lässt. Der alle szeni­schen Mitteln bis ins Detail plant und dann scheinbar aus dem Hand­ge­lenk schüt­telt. Alejandro González Iñárritu. Perfek­tion auf höchstem Niveau ohne dass es jemandem auffallen würde.

 

Allein dieser Trigger mit einer, mir nur unter­be­wusst bekannten, tiefen Stimme der Bilder aus einem anderen Film­leben in mein Hirn schob ohne dieses je zu zeigen. Und das alles so nah an meinen Erfah­rungen, meinen Themen, dass ich das Gefühl hatte, ich kenne das, ich habe das schon mal gelebt, ich bin ein Teil von euch.

 

Tja und genau das schafft diese tiefe Emotion in mir, die plötz­lich da ist und tief in meinem Gehirn veran­kert bleibt. Einen Moment, den ich auch Jahre später noch abrufen kann. Ich gestehe davon gibt es nicht viele aber einige. Umsomehr faszi­nieren mich diese Momente und ich reflek­tiere diese vielfach, krame nach Wissen aus allen Themen­be­rei­chen, von Drama­turgie bis zu Neuro­wis­sen­schaften, um das Handwerk dahinter zu verstehen.

 

 

Im Zauberpaket der Emotionen steckt ein harter Kern: „meine“ Welt, „meine“ Erfahrung.

 

Für mich heißt das Zauber­paket: unglaub­liche Qualität – Story, Drama­turgie, Insze­nie­rung – und Erleb­nis­welten oder Themen die so nah an mich und meine Erfah­rungen kommen, dass sie fast wehtun wenn sich mich errei­chen, berühren. Das ist Kunst.

 

 

Ohne Emotion keine Kunst.

Erst 2015 hat sich ein Sympo­sium diesem Thema gewidmet.

 

Venedig, Biennale 2011. Zu der Zeit war mein Nerven­kostüm noch sehr dünn, nach einem Jahr gesund­heit­li­cher Probleme, verur­sacht von meinem Leben des Funk­tio­nie­rens und Machens. Ich wollte wieder das Schöne, die Kunst die ich so liebe, an mich heran­lassen und mir Freude bereiten. Das ging auch ganz gut, bis ich in den Giardini im Pavillon der Schweiz stand.

 

Ich konnte kaum atmen, die Wände sind beinahe auf mich gefallen und ich musste raus, nach Luft schnappen, mich hinsetzen. Crystal of Resis­tance.

 

Für mich war es der Alptraum aus dem ich gerade erst aufge­wacht war; zu viel von allem, dieser ernorme Druck von Medien, Leistung, poli­ti­schem Versagen, Mehr-Mehr-Mehr… Von allem zu viel, Über­fluss getarnt mit einer billigen Glit­zer­welt aus Stani­ol­pa­pier. Das hat dann gereicht.

 

 

Emotionen beeinflussen© K.J. Wegen­stein Biennale Venezia 2011 / Pavillon Schweiz: Thomas Hirsch­horn „crystal of resistance“

 

 

Die Insze­nie­rung war perfekt unper­fekt — wie das Chaos eines Messie, das für den Messie selbst Ordnung darstellt. Die Story nicht gerade neu, aber mit diesem Bruch einer großen glit­zernden Kris­tall­welt in neuem Gewand darge­stellt. In diesem Fall war es einfach zu nah an meinen nega­tiven Erfah­rungen, Einstel­lungen und alle Zeichen (=Botschaften) haben das verstärkt.

 

Das hat heftige Emotionen bei mir ausge­löst, negative. Vom Künstler Thomas Hirsch­horn gewollt. Gemacht um zu Schocken, aufzu­we­cken? Bei mir hat es sein Ziel schon beim Betreten des Raumes erreicht. Aber auch bei anderen Besu­chern, auf die es nicht ganz so massiv einbrach, war die Botschaft klar, ähnliche Emotionen vorhanden.

 

 

Was bedeutet dies für eine gelungene Eventinszenierung? Wie sind solch tiefe Emotionen hervorzurufen?

 

Ich weiß, jetzt kommen wieder diese „eh klar“ State­ments, die alle Kommu­ni­ka­ti­ons­er­fah­renen kennen die für Kunden und/oder Auftrag­geber arbeiten. Dennoch bin ich über­zeugt: daran zu arbeiten lohnt sich.

 

Die Basis die über ihren Erfolg entscheidet in 3 Schritten:

 

 

1. Sie sollten wissen was sie mit ihrer Umset­zung errei­chen wollen und warum sie das wollen. „Wer sein Ziel nicht kennt, für den ist kein Wind der richtige.“ ist eine Segler­weis­heit an die wir immer denken sollten.

 

 

2. Nur wer Menschen gut kennt wird ihr Herz errei­chen. Möglichst viel über Erfah­rungen, Einstel­lungen und Erwar­tungen unserer Ziel­gruppen heraus­finden. Bescheid wissen. Wenn sie den Zugang finden, weil sie Erfah­rungen und Einstel­lungen ihrer Teil­nehmer im Vorfeld erfor­schen, erkunden, analy­sieren — so wie meine Liebe zur Thea­ter­welt — dann halten sie bereits den größten Schatz in ihren Händen.

 

Ich bin davon über­zeigt, dass Alejandro González Iñárritu sein Ziel genau kannte und wusste wie er es errei­chen konnte. Einen Oscar zu holen indem er die eigen­wil­lige Oscar­jury mit seinem Film­thema um den Finger wickelt. Mit etwas das sie am besten kennen. Die Welt des Schau­spiels mit ihren verkorksten Stars. Genial. Am Ende waren es 9 Oscars – inklu­sive bester Film.

 

Mut gehört dazu! Bei Emotionen geht es darum etwas zu riskieren.

 

Sie riskieren immer jene Personen von tiefen Emotionen auszu­schließen, die sich nicht für ihre Themen inter­es­sieren bezie­hungs­weise zu pola­ri­sieren. In der Kunst ist das immer besser als zu lang­weilen. Entscheiden sie selbst, was ihnen lieber ist.

 

Nicht immer sind Teil­nehmer, Gäste ‑unsere Ziel­­gruppe- einfach zu durch­leuchten. Wenn sie für einen Auftrag­geber arbeiten oder arbeiten wollen, der dies nicht zulässt, weil es eine Ausschrei­bung ist in der sie nur schrift­lich kommu­ni­zieren dürfen, oder sie nicht mehr Details zu ihren Teil­neh­mern hören wie Durch­schnitts­alter, Anzahl, weiblich oder männlich, ALARM: … lassen sie die Hände davon. Seien sie mutig und sagen sie Nein! Suchen sie sich einen Auftrag­geber der mit ihnen gemeinsam etwas errei­chen will und der weiß dass es dazu ganz viel an Vertrauen und Mitein­ander braucht.

 

 

3. Finden sie ihre Botschaft, Aussage. Was wollen sie den Menschen mitteilen, was sollen sie behalten? Welche Emotion soll erzeugt werden?

 

Ein Werk­zeug­kasten guter Umset­zungen ist kein Zauber­kasten, aber er birgt die meisten Stolpersteine.

 

 

7 Tipps um Emotionen beeinflussen zu können:

 

 

#1 Sie brauchen eine gute Geschichte, die es ermög­licht, dass ihre Gäste, Besucher oder Teil­nehmer in diese eintau­chen können, für kurze Zeit die Wirk­lich­keit vergessen und idea­ler­weise selbst Teil dessen zu sein, was gerade passiert. Eine Geschichte, die möglichst viele begreifen, eine Geschichte die sich durch Trends oder soziale Themen einfach aus dem Leben ergibt.

 

Stol­per­stein: Analyse nicht gemacht. Ziel­gruppe nicht erforscht. Ziel­set­zung stimmt nicht mit der Erfah­rung der Gäste zum Unter­nehmen überein etc.

 

 

#2 Zur Story kommt eine perfekte Drama­turgie. Kramen sie in der Film‑, Thea­ter­welt oder der von Romanen – was packt sie, wie ist der Plot aufgebaut?
Klas­si­sche Drama­turgie (z.B. nach dem Modell von Gustav Freytag) funk­tio­niert immer, wie es Shake­speare unnach­machbar demons­trierte oder die Bücher und Filme von Rosa­munde Pilcher für Heer­scharen von Frauen beweisen. Darauf kann man sich verlassen. Auch die derzeit so stark gehypte Helden­reise basiert genau auf diesem Rhythmus.

 

Stol­per­stein: zu viel an glatter Abfolge — man kennt das Happy End bereits am Anfang? — und zu oft das Gleiche ‑die x.te 3‑D Mapping Auto­ein­­füh­rung- lassen ahnen, wie es das nächste Mal ausgeht. Das ist der Grund, warum mich weder Rosa­munde Pilcher noch die meisten Auto­ein­füh­rungen emotional errei­chen. Sie sind tech­nisch perfekt aber so vorher­sehbar. Also auch hier:

 

 

#3 Brüche. Über­ra­schen, anders als die anderen, anders als gewohnt, anders als erwartet – öfters mal einen Haken schlagen und eine Rede lieber dort einschieben, wo es garan­tiert niemand mehr vermuten würde.

 

 

#4 Höchste Perfek­tion für alle Details in der Insze­nie­rung, also dem in-Szene-setzen des Events. Das bedeutet alle szeni­schen Mittel müssen ihre Story, die Botschaft mit allen Zeichen in der Umset­zung unterstützen.

 

Der Raum, die Deko­ra­tion, die gesamte Ausstat­tung, die Technik – Licht, Ton, Medien, alles Visuelle, die Darsteller, die Sprache in der vor Ort die Texte gespro­chen oder die Einla­dung geschrieben wird, die Musik (ob Foyer­musik, Jingles – kein Musik­stück sollte vergessen werden), die Tänzer oder Schau­spieler, ihre Choreo­gra­phie, ihre Kostüme, das Essen etc etc.

 

Stol­per­stein: zu viel von allem; zu glatt & über­äs­the­tisch. Das Leben darin fehlt.

 

 

#5 Jedes Zeichen ist Botschaft, ob es der Anzug des Vorstand­vor­sit­zenden auf der Bühne ist, die Art des Bodens auf den die Gäste in den Raum schreiten, teppich­weich oder doch steinig und hart, die Laut­stärke und Wahl der Musik, das Make-up der Hostessen, jedes noch so kleine Zeichen ist bewusst gesetzt, überlegt und zahlt auf ihr Konto einer gelungen Umset­zung die Emotionen erzeugen soll, ein. Es ist also Wert darüber nachzudenken.

 

 

#6 Brüche. Die kennen sie schon? Auch hier, bei der Insze­nie­rung: über­ra­schen, anders als erwartet, anders als gewohnt. Mut! Viel­leicht den Lehrling eine Auto­prä­sen­ta­tion machen lassen?

 

 

#7 Inter­ak­tion. Für mich persön­lich eine der großen Geheim­waffen von Live Commu­ni­ca­tion, Kommu­ni­ka­tion und Even­t­er­leb­nissen im Raum, vor Ort, und einer der Hand­werks­zeuge auf die man nicht verzichten sollte.

 

Das beweist uns auch die Wissen­schaft. Kogni­tive Neuro­wis­sen­schaft um genau zu sein. Hier gibt es fast monat­lich neue Erkennt­nisse und Studien die alther­ge­brachtes über Bord werfen. Dort wo es gelingt Menschen in „Bewegung“ zu bringen, passiert in Gehirnen eine unglaub­liche Verstär­kung von Gehörtem und Gese­henem – und das sorgt für tiefes Erleben, Emotionen und Nach­hal­tig­keit. Die ersten Studien aus der Sprach­for­schung bestä­tigen, dass es bis zum zehn­fa­chen Impact reicht.

 

 

Fazit: Von überall das Beste in perfekter Qualität und idealerweise überraschend, in Brüchen interaktiv gemischt.

 

Klingt nach einem einfa­chen Rezept?

 

Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Es braucht die richtige Basis — das Briefing, Analyse Stra­tegie — eine vertrau­ens­volle Zusam­men­ar­beit aller Betei­ligten ‑Kunde/Auftraggeber/ Team­­/­­Ge­­werke- und diese perfekte Zauber­mann­schaft die alles steuert. Einen Leader mit einem Team von Experten aus allen Berei­chen. Und – in Zeiten wie diesen — etwas das keiner gerne geben will oder einfach nicht hat: ZEIT! Time is money.

 

Zeit ist Geld, gut inves­tiertes Geld. Das dreifach, oft zehnfach retour kommt.

 

Iñárritu hat Birdman in nur 30 Tagen im James Theater gedreht. Für einen neun­fa­chen Oscar Gewinner in den 2000ern kaum vorstellbar. Dafür wurde aller­dings zwei Jahre mit drei Freunden das Drehbuch verfasst und weitere zwei Jahre die Szenen und Kame­ra­takes minituös vorbereitet.

 

Zu guter letzt etwas das mir beson­ders am Herzen liegt: Weniger ist ganz oft viel mehr. Die leisen Töne sind in lauten Zeiten oft besser hörbar.

 

Wenn von allem zu viel, das Teuerste, das Neueste und alles auf einmal dann verpufft die beste Absicht. Dann werden Zeichen nicht mehr wahr­ge­nommen. Trauen sie sich auch einmal mit leisen Tönen zu über­zeugen. So wie Iñárritu mit nur einem Schlag­zeuger als durch­ge­hende Film­musik. Natür­lich mit einem genialen Schlagzeuger! ☺

 

 

Emotion beeinflussen Karin Luise Stasny EventmarketingKarin Luise Stasny ist studierte Werbe­fach­frau, ausge­bil­dete Interior Desi­gnern und Trai­nerin in Erwach­se­nen­bil­dung. Seit den 1980er Jahren schwört sie auf die Wirkung von guter Event­kom­mu­ni­ka­tion für Unter­nehmen und Marken. Das konnte sie in ihrer unter­neh­me­ri­schen Agen­tur­tä­tig­keit für Marken und deren inter­na­tio­naler Nieder­las­sungen wie Chrysler USA, ENi Italien, Ericsson Schweden & Öster­reich, Ford UK, General Motors Austria u.v.a. vielfach unter Beweis stellen. Seit 2011 widmet sie sich ausschließ­lich ihrer Seminar- und Lehr­tä­tig­keit. Nach Stationen in Rom, Mailand und London lebt und arbeitet sie in Wien.

 

 

Ein paar Tipps zum weiter­lesen, um “Emotionen beein­flussen” zu können:
Creative Director: Wie weckt ihr Emotionen? // 7 Krea­tiv­di­rek­toren geben Hinweise
Thea­ter­re­gis­seur Axel Beyer: EMOTION – der Schlüssel zur Aufmerksamkeit!
Wissen­schaft­liche Artikel zum Zusam­men­hang aller Sinne und Bewegung & Lernen

 

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