Beruf und Familie im Eventbereich: Wie klappt das?
Kategorie: Allgemein, Events, Inspiration, Menschen
11. Mai 2016
Beruf und Familie im Eventbereich: “Ständige Verfügbarkeit wird mit Leistung gleichgesetzt.”
Letzte Woche las ich bei EventPartner den Artikel Selbstständigkeit in der Eventbranche. Klasse Gedanken, die ich alle unterschreiben kann. Ein Satz hat mich aber besonders getroffen: “KINDER sind bei Frauen in Agenturen ein RiesenThema.” Genau das möchte ich zum Thema nehmen: Beruf und Familie im Eventbereich.
Meine Tochter Charlotte April ist jetzt zwei Jahre alt. Mit zunehmendem Alter wird die Erziehung immer wichtiger. Meine Frau ist ebenfalls als Kommunikationsberaterin selbstständig. Mein Job ist es als Regisseur unterwegs zu sein. Dabei versuchen wir die Termine so zu legen, dass immer einer von uns beiden zu Hause ist.
Der Konflikt ist aber vorprogrammiert. Alles geht nicht: Karriere, Kind, Beziehung. Wie machen das andere Kollegen? Fünf Kollegen/innen aus dem Eventbereich haben geantwortet. Vielen Dank für eure Offenheit!
1) Carola X. Knoll aus Köln, Architektin:
Steckbrief: Schwerpunkt Messe-und Ausstellungsarchitektur, 6 Jahre Agenturerfahrung, 6 Jahre Selbständigkeit, 2 Jahre Messegesellschaft, Mutter seit 2011
Wie organisierst du dich, damit Job und Erziehung klappt?
Ich bin im Büro früh am Start und wir profitieren von den kurzen Wegen zwischen Wohnung, Kita und Job. Nach 16.00 Uhr gehört die Zeit unserer Tochter — geschäftliche Mails und Telefonate müssen dann warten. Meist sitze ich Abends wieder am Rechner, bearbeite meine freien Projekte und regle den Familienalltag.
Wichtig: Digitaler Familienkalender, klar geregelte Abläufe — mein Mann und ich teilen uns die Aufgaben, ein gutes Netzwerk aus Großeltern, Babysittern und Kindergarteneltern, die aushelfen, wenn’s brennt. (An dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN! an die Genannten.)
In einer idealen Welt: Was würde dir helfen, besser alles unter einen Hut zu bekommen?
Nahezu perfekt: Meine Zeiten kann ich sehr flexibel und eigenverantwortlich planen.
Homeoffice ist ein wichtiges Thema. Ein weiteres Thema sind flexiblere Betreuungszeiten — vor allem in den 2–3 Wochen vor den Messen. Die städtischen Kindergärten können den erweiterten Zeitrahmen nicht abdecken, aber es gibt einige Einrichtungen, die eine Back-up-Betreuung für Ihre Schützlinge anbieten.
Welche Erfahrung hast du gemacht, die anderen weiterhelfen kann? Was muss sich ändern?
Als Teilzeitkraft mit 35 Wochenstunden habe ich meinen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Job lange suchen müssen. Was sich ändern muss?
Das Vertrauen in die Kompetenz und Belastbarkeit von Müttern im Job fehlt in unserer Branche.
Ständige Verfügbarkeit wird mit Leistung gleichgesetzt.
Welchen Sinn gibt dir Arbeit und welchen Sinn geben dir Kinder?
Vor 10 Jahren war meine Arbeit Alles für mich.
Seit 5 Jahren ist meine Tochter Alles für mich.
2) Iliana Jonkova aus Heidelberg, Texterin & Konzeptionerin:
Steckbrief: Ich bin ab August 35 Jahre, single und kinderlos. Aktuell an drei Tagen mit 22,5h bei einer Marketing und PR Firma. So habe ich vier Tage Zeit. Zeit in der ich an der inneren Ruhe arbeite. Zeit um für zwei Familien zu babysitten. Zeit für Projekte des Herzens. Das sind eine Yogalehrer-Ausbildung, Text & Konzept Freelance und ein kleines Comedy Programm.
Wie organisierst du dich zwischen Arbeit und Babysitter-Kindern?
Wäre ich Mutter, wäre die Selbstständigkeit der einzige Weg für mich, weiter kreativ zu arbeiten. Aktuell mache ich ein Projekt mit einer Frau, die 3‑fache Mama ist. Egal wie gut man organisiert ist, am Ende geht es um kleine Menschen, die weinen, wenn die Mutter nicht da ist. Deadlines und cholerische Chefs oder notorisch überarbeitete Kollegen würde ich mir versuchen zu sparen. Interessanter Weise hängen immer noch viele Agenturen an der Präsenzarbeitszeit im Office statt Flexibilität und Homeoffice zu ermöglichen, auch wenn Leistung erbracht wird. In meinen Augen hängt das stark an zähen Prozessen, zeitraubender Meeting-Kultur und wenig Vertrauen in Mitarbeiter.
In einer idealen Welt: Was würde dir helfen, besser alles unter einen Hut zu bekommen?
In einer idealen Welt sind Arbeit und Kind nicht zwei Welten. Wenn eine Frau sich nicht entscheiden muss zwischen Kind und Karriere, dann ist das ideal. In der aktuellen Welt versuchen Frauen oft (oder es wird stark von ihnen erwartet) ihren Mann zu stehen. Frauen sind aber Frauen und haben andere Zugänge oder Methoden, die dabei völlig weggedrückt werden. Damit meine ich nicht, dass Frauen die kleinen Hände haben um in den Ecken zu putzen :). Ich meine eher, dass Frauen monatlich an Ihre Gebärfähigkeit erinnert werden und hormonell einem anderen Rhythmus folgen. Eine ideale Arbeitswelt nimmt darauf Rücksicht. Eine ideale Arbeitnehmerin nützte das nicht aus.
Welche Erfahrung hast du gemacht, die anderen weiterhelfen kann?
Sich kennen mit seinen Stärken und Schwächen, das kann sehr viel helfen. Jedoch ist das gerade für Berufseinsteiger sehr schwer. Klar kommunizieren, was man braucht, statt auf der Agentur-Toilette zu weinen, weil man sich missverstanden fühlt. Die eigenen Grenzen kennenlernen ist sehr wichtig und dann gegenüber Chefs vertreten. Gerade als Mutter, die beide Seiten „bedienen“ muss ist das schwer. Das schlechte Gewissen begleitet einen täglich. Ich glaube, dass mehr Menschlichkeit am Arbeitsplatz gefragt ist. Statt ein Arbeitsgesicht und ein privates Gesicht zu pflegen (oder eben pflegen zu müssen).
Was muss sich ändern?
Oft fehlt es an weiblichen Führungspersönlichkeiten in vielen Agenturen. Der Mensch lernt durch Nachahmung. Für mich war es sehr schwer meine Stärke zu finden und sie zu stehen, weil um mich nur Männer waren, die meine Vorgesetzten waren. Es gab Situationen, in denen mir im Meeting gesagt wurde: „Wenn ich spreche, schweigst Du!“ oder „Wenn Du 10% weniger lachen könntest, wäre das gut!“ Das ist verstörend. Es ist bekannt, dass Kreative oft sehr sensible Menschen sind, die feinfühlig und empfindsam sind. Sobald der Kreative in einer Angst lebt zu scheitern oder ausgelacht zu werden, ist es auch mit der Kreativität nicht gut bestellt. Dann gibt es noch das Arbeitspensum, dass von einem in der Agentur abverlangt wird, das Familie sehr schwer möglich macht. Als Freelancer ist das einfacher zu gestallten — mit Partner. Ist man Alleinerziehend, geht wieder die Schuld-Schere auf: Bin ich genug Mutter, bin ich genug Karriere?!
Welchen Sinn gibt dir Arbeit und welchen Sinn geben dir Kinder?
Bei vielen Müttern sehe ich den Wunsch nach „Selbstverwirklichung“ wenn das Kind oder das jüngste Kind das 2‑te Lebensjahr erreicht. Ich denke, das ist ein Alter in dem das Kind immer mehr: „selber“ und „alleine“ sagt und Frau spürt, dass neben Muttersein auch Frau- und Menschsein eine große Rolle spielen.
Persönlich glaube ich, dass beides, Kinder und Arbeit, Prozesse sind, die das Neue in die Welt bringen. Deshalb lässt sich ja auch oft genug das eine mit dem anderen ersetzen.
Wenn ich meine Zeit mit Kindern verbringe, renne, klettere, fangen spiele, male, baue und zerstöre, dann versuche ich die Welt durch die Augen und Fähigkeiten des Kindes zu erleben. Natürlich bringe ich Ideen und Einflüsse mit, aber im Spiel wird dadurch etwas völlig Neues. So entstehen Beziehungen zwischen zwei Menschen.
Wenn ich arbeite haben wir oft eine Idee davon was richtig ist. Und oft streiten wir dann mit Kunden und Projektleitern um die „Wahrheit“. Ich würde mir mehr Spiel und weniger Ego in Arbeitsprozessen wünschen, dann würden daraus sehr schöne Verbindungen entstehen — zwischen Marke und Mensch.
3) Martin Kloss aus München, Schauspieler und Moderator:
Steckbrief: Vater zweier Kinder, seit bald 20 Jahren als zweisprachiger Schauspieler (Deutsch / Englisch), Moderator und Musiker vor der Kamera und auf den Bühnen dieser Welt unterwegs, Schauspiel- & Business Coach, bietet Workshops zum Thema Selbst- & Fremdwahrnehmung an
Wie organisierst du dich als Selbstständiger im Eventbereich, damit Job und Erziehung passen?
Für mich war es eine Frage wo ich die Prioritäten setze. Als meine Frau schwanger wurde, wusste ich für mich ganz klar, dass ich die Zeit mit meinem Kind bewusst erleben und da sein will. Ich habe dann einige Zeit vor der Geburt unseres ersten Kindes vor 3 Jahren meine Jobs reduziert und grundsätzlich nichts mehr angenommen bei dem ich länger als 2–3 Tage von Zuhause weg sein würde, so dass ich 70–80% der Tage im Monat zuhause bin. Da meine Frau auch freiberuflich ist, sind wir beide die meiste Zeit zuhause und bei den Kindern. Vor einem Jahr wurde unser zweiter Sohn geboren und so werde ich diese Einteilung auch noch ein paar Jahre weiter machen. Natürlich bedeutet das finanzielle Einschränkungen und auch, dass ich derzeit nicht an meiner Karriere arbeite. Aber dafür sehe ich meine Kinder aufwachsen, muss sie nicht in die Krippe geben und bin bei den ersten Schritten, den ersten Worten und allen anderen ersten Dingen dabei.
In einer idealen Welt: Was würde dir helfen, besser alles unter einen Hut zu bekommen?
Ein gerechtes Elterngeld Gesetz bei dem nicht das Datum des Geldeingangs sondern der Leistungserbringung zählt. Elternzeit als Freiberufler ist sehr schwierig, da ich ständig versuchen musste Kunden zu überreden meine Rechnungen früher oder später zu begleichen, weil es Gelder aus Jobs von vor 6 oder 8 Monaten waren (faire Zahlungsfristen würden hier natürlich auch helfen). Und gleichzeitig musste ich in der Elternzeit arbeiten, damit ich Geld für die Zeit nach der Elternzeit habe. Das macht so keinen Sinn.
Aber ich glaube auch nicht, dass das Ziel ist “alles unter einen Hut” zu bekommen. Der Tag hat nur 24 Std. und entweder will ich mit meinem Kind Zeit verbringen oder arbeiten gehen. Beides geht nicht. Das finde ich falsche Herangehensweise der Diskussion. Ich muss mich entscheiden wie viel Zeit meiner Tage den Kindern gehören und wie viel meiner Arbeit. Und wenn der bedeutet finanzielle Einschränkungen oder eine Karrierepause hinzunehmen, dann sollte man sich bewusst dafür oder dagegen entscheiden, aber nicht versuchen beides zu schaffen, ich glaube sowas endet im Burn-Out.
Welche Erfahrung hast du gemacht, die anderen weiterhelfen kann?
Ich habe Jobs abgesagt, weil ich für die Geburt meiner Kinder da sein oder auch danach einfach Zeit mit ihnen verbringen wollte. Darauf habe ich, auch gerade als Mann, nur positive Rückmeldungen von Kunden bekommen. Ich habe es immer klar kommuniziert, dass ihr Projekt eben gerade nicht so wichtig für mich ist, wie meine Kinder und dafür immer Verständnis bekommen. Ich glaube Klarheit und Ehrlichkeit vor sich selbst und dem Kunden zahlt sich aus.
Was muss sich ändern?
Die Diskussion läuft für mich oft in eine falsche Richtung. Ich glaube es geht um das Miteinander von Beruf, Karriere und Familie und darum wie wir für uns diese Lebensinhalte bewerten und uns als Eltern, egal ob Mann oder Frau, damit auseinandersetzen. Was ist mir wie wichtig und wo setze ich Prioritäten bzw. bin ich bereit Kompromisse einzugehen. Wir haben in Deutschland traumhafte Zustände mit Dingen wie Elternzeit, Elterngeld, Mutterschutz usw. die es in kaum einem anderen Land der Welt gibt. Natürlich können Unternehmen mehr für Festangestellte mit Kindern tun, Freiräume schaffen durch flexible Arbeitszeiten, Home Office usw. aber als Selbständiger muss ich zuerst mich selbst in die Pflicht nehmen, zu entscheiden was mir wirklich wichtig ist und das zu leben was mich glücklich macht.
Welchen Sinn gibt dir Arbeit und welchen Sinn geben dir Kinder?
Ich liebe meine Arbeit, die ich nie als Arbeit gesehen habe, da ich das Privileg habe mit meinen Leidenschaften Schauspiel und Moderation Geld zu verdienen. Ich liebe meine Kinder, die ein Teil von mir sind, wie ein Arm oder Bein, ohne die ich mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen kann und will. Einen Sinn gibt mir die Arbeit nur für mich selbst in dem Moment der Ausübung insofern als das sie mir viel Spaß macht, aber sie erfüllt keinen höheren Sinn. Meine Kinder hingegen geben meinem ganzen Leben einen Sinn wie ich es nie gedacht hätte, das geht weit über meine egoistische Selbstverwirklichung hinaus und bedeutet mir daher auch viel mehr.
4) Marissa Franke aus Köln, Projektleiterin:
Steckbrief: Mutter zweier Kinder, aktuell in einer digitalen Performance Agentur tätig
Wie organisierst du dich im Eventbereich, damit Job und Erziehung funktioniert?
Ob selbstständig oder nicht…eiserne Disziplin, gesunde Ernährung – krank sein können wir uns nicht erlauben.
Man muss den Alltag als eingespieltes Team, vergleichbar mit einem Schweizer Uhrwerk, bestehen.
Von wegen – Leben mit Kindern ist eben auch Event und erfordert neben Organisation auch noch etwas Improvisationstalent.
Was würde dir helfen, besser alles unter einen Hut zu bekommen?
In einer idealen Welt hat man viele Hüte, die alle riesengroß sind, damit alles drunter passt. In einer idealen Welt wüsste unser Schul- und Erziehungssystem, was praktisches Arbeiten, auch zu unkonventionellen Arbeits- und Einsatzzeiten, ist. Die Eventbranche ist da oft besser, denn in der passen Konzeption und Realisation tatsächlich auch mal zusammen.
Welche Erfahrung hast du gemacht, die anderen weiterhelfen kann?
Es ist okay Hilfe anzunehmen oder auch mal selbst danach zu fragen. Mal Danke an dieser Stelle; liebe Freunde – ich mach das wieder gut, wenn ich reich und berühmt bin.
Was muss sich ändern?
Mein Konflikt ist, dass ich am liebsten so viel Zeit wie möglich mit meinen Kindern verbringen möchte – aber ich arbeite auch sehr gerne. Beides zusammen zu bringen geht erst dann, wenn typische Arbeitsstrukturen der Lebensqualität mit Kindern nicht länger widersprechen. Ich fände es klasse, wenn Kinder mehr im beruflichen Alltag eingebunden werden können und unser gesellschaftliches System das akzeptiert oder sogar befürwortet. Glücklicherweise habe ich da bisher bei meinen Arbeitgebern sehr gute Erfahrungen gemacht, sind aber auch alles selber Eltern.
Welchen Sinn gibt dir Arbeit und welchen Sinn geben dir Kinder?
Ich finde den Spaß in der Arbeit und mit den Kindern wichtiger als den Sinn. Aber das ändert sich vielleicht im Alter, dann sollte es ja eigentlich neben all dem Spaß auch sinnvoll sein, Kinder zu haben.
5) Christine Mack aus Köln, Showkonzept + Text:
Steckbrief: 37, 1 Tochter 17 Monate, Freiberufliche Konzeptionerin mit Agenturerfahrung seit 15 Jahren, selbstständige Yogalehrerin, lebe 50% in Deutschland und 50% in Portugal
Wie organisierst du dich im Eventbereich, damit Beruf und Familie klappen?
_ Strukturiertes Timing (Arbeit vs. Kind vs. Betreuung).
_ Home Office (als Konzeptionerin möglich, sehe ehrlich gesagt keine Möglichkeit als Mutter gleichzeitig in den Agenturen zu arbeiten bzw. mit auf dem Job vor Ort zu sein)
_ Realistische Deadlines für Konzeptabgabe mit den Agenturen im Vorfeld klären
_ ½ Tage + abends und am WE arbeiten, genügend Off Tage einplanen
In einer idealen Welt: Was würde dir helfen, besser alles unter einen Hut zu bekommen?
_ Realistische Deadlines
_ Flexible Teamarbeit
_ Rücksicht auf das Dasein und den damit verbundenen ‚Problemen‘ einer Mutter (> Kind krank, etc.)
Welche Erfahrung hast du gemacht, die anderen weiterhelfen kann?
_ Home Office Arbeit top
_ Babysitter Betreuung macht flexibles Arbeiten möglich
_ Kosten für Betreuung auch bei Kalkulation der Tagessätze einbeziehen
Was muss sich ändern für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ändern?
_ Eigenverantwortung übernehmen, nicht zu allem JA sagen (> Grundproblem bei Dienstleistungsjobs…)
_ genügend Off Tage zur Regeneration einplanen bzw. realistische Einschätzung Mama vs. arbeitende Mama ;-)
Welchen Sinn gibt dir Arbeit und welchen Sinn geben dir Kinder?
Familie hat für mich die oberste Priorität. Diese Erfahrung habe ich gemacht, seit meine Tochter geboren wurde.
Meine Arbeit ist mir trotzdem sehr wichtig, da ich das große Glück habe, mich in beiden Berufen verwirklichen zu können. Ich versuche aus beidem Kraft zu schöpfen, denn nur so lässt sich Familie und Beruf meiner Ansicht nach vereinen.
Beruf und Familie im Eventbereich:
Wie gehst du mit dem Spagat von Beruf und Familie um? Welche Lösung oder Kompromiss hast du gefunden?
Über deinen Kommentar unterhalb freue sicher nicht nur ich mich… ;)